In der Woche vor dem geplanten Strum auf die Burg haben wir uns noch entschieden, die Patroulie von Cpt. Varning zu überfallen. Haben dann einen Lagerplatz aufgesucht. Plan A sah vor, die beiden Wachen per Schlafzauber ins Reich der Träume zu schicken und dann zu meucheln. Leider hat das ganze nicht so wie geplant geklappt, so dass wir es dann doch ausfechten mussten, was wir aber geschafft haben. Die Pferde der Ranger und ein Teil deren Ausrüstung haben wir dann einfach beschlagnahmt.
Ferner war uns ein kompetenter Magier in der Burg doch etwas zu riskant (und wer weiß, wie er seine Gemächer magisch abgesichert hat und wie weit der Golem ist?). Also haben wir ihn rausgelockt. Per gefälschter Briefkrähennachricht haben wir ein Hilfegesuch des Allerion-Ordens an den Magister Thassitus of Morimon geschickt.
An einem alten Lagerplatz in der Nähe, von dem die Leute sagen, er sei verwunschen, hätten einige Abenteurer einen Zugang zu Ruinen der Eiselfen gefunden. Dort seien noch immer Geister der Elfen umgegangen und hätten Eisblitze auf die Abenteurer geworfen. Der Magister möge doch magische Untersützung liefern und sich mit den Ordensleuten treffen.
Wir gaben uns als Allerion-Ritter aus und in der Nacht von Do zu Fr (oder von Mi zu Do? ich weiß es nicht mehr sicher) hatten wir ein gemeinsames Nachlager. Den Magister zu vergiften gelang uns nicht, da er der Essen nicht mochte und auch den Alkohol ausgeschlagen hat. Dann sollte Zudra nachts beim Schlafen ins Zelt und den Magister meucheln. Golon warf eine magische Stille über das Zelt und Zudra schlich sich erfolgreich ein, aber offenbar hatte der Magister sein Zelt mit einem Alarmzauber gesichert und war aufgewacht. Er konnte zu seinen Mannen entfliehen und beharkte uns mit Feuerbällen.
Morco hat dabei das Zeitliche gesegnet, Adalon und Paganax wurden gefangen genommen. Der Rest konnte fliehen. Immerhin hatte Zudra noch dafür sorgen können, dass die Gruppe ohne Pferde ist.
In der Nacht hat Zudra die Leute noch mit Pfeilschüssen und Alchemisten ein wenig beschäftigt, damit der Magister nicht genügend Ruhe zum Zauber regenerieren bekommt, während der Rest ruhte, um eben dies zu tun. Am nächsten Morgen wurde dann die Rettungsmission gestartet und erfolgreich ausgeführt. Allerdings hat sich der Magier aus dem Staub gemacht. Er hatte seine Kleidung mit einem Soldaten getauscht und mit einem Ranger schon zu Fuß durch Wald in Richtung Festung aufgemacht.
Die Chance, den Magister durch den dichten Wald mit ca. 8 Stunden Vorsprung noch einzuholen, erschien uns sehr gering. Also beratschlagten wir noch, wie es weiter gehen soll.
Der Erfolgversprechendste Plan besteht darin, mit unseren Pferden in Verkleidung von Cpt. Varning (imemrhin haben wir dessen Pferde noch) und seiner Ranger vor dem Magister auf der Festung bericht zu erstatten. Nach Möglichkeit kann man im Gespräch in kleiner Runde Lord Thomas berichten und dann mit unserer Übermacht überwältigen. Magister Thassitus könnten wir dann in Gestalt des Magisters empfangen und beseitigen. Unseren ursprünglichen Plan, das Essen von Mama Giuseppe zu vergiften müssen wir ggf. aufgeben.
Gesagt getan. Lord Thomas wurde nach einem kurzen aber heftigen Kampf erledigt. Golon hat die Leiche kompostiert und ist hat seine Position übernommen.
Danach war es ein Leichtes, die Burg von dem restlichen Mitra-Pack zu befreien. Als die Burg so gut wie leer war, wurde das Nördliche Tor geöffnet und die Signalrakete gestartet.
Ferner war uns ein kompetenter Magier in der Burg doch etwas zu riskant (und wer weiß, wie er seine Gemächer magisch abgesichert hat und wie weit der Golem ist?). Also haben wir ihn rausgelockt. Per gefälschter Briefkrähennachricht haben wir ein Hilfegesuch des Allerion-Ordens an den Magister Thassitus of Morimon geschickt.
An einem alten Lagerplatz in der Nähe, von dem die Leute sagen, er sei verwunschen, hätten einige Abenteurer einen Zugang zu Ruinen der Eiselfen gefunden. Dort seien noch immer Geister der Elfen umgegangen und hätten Eisblitze auf die Abenteurer geworfen. Der Magister möge doch magische Untersützung liefern und sich mit den Ordensleuten treffen.
Wir gaben uns als Allerion-Ritter aus und in der Nacht von Do zu Fr (oder von Mi zu Do? ich weiß es nicht mehr sicher) hatten wir ein gemeinsames Nachlager. Den Magister zu vergiften gelang uns nicht, da er der Essen nicht mochte und auch den Alkohol ausgeschlagen hat. Dann sollte Zudra nachts beim Schlafen ins Zelt und den Magister meucheln. Golon warf eine magische Stille über das Zelt und Zudra schlich sich erfolgreich ein, aber offenbar hatte der Magister sein Zelt mit einem Alarmzauber gesichert und war aufgewacht. Er konnte zu seinen Mannen entfliehen und beharkte uns mit Feuerbällen.
Morco hat dabei das Zeitliche gesegnet, Adalon und Paganax wurden gefangen genommen. Der Rest konnte fliehen. Immerhin hatte Zudra noch dafür sorgen können, dass die Gruppe ohne Pferde ist.
In der Nacht hat Zudra die Leute noch mit Pfeilschüssen und Alchemisten ein wenig beschäftigt, damit der Magister nicht genügend Ruhe zum Zauber regenerieren bekommt, während der Rest ruhte, um eben dies zu tun. Am nächsten Morgen wurde dann die Rettungsmission gestartet und erfolgreich ausgeführt. Allerdings hat sich der Magier aus dem Staub gemacht. Er hatte seine Kleidung mit einem Soldaten getauscht und mit einem Ranger schon zu Fuß durch Wald in Richtung Festung aufgemacht.
Die Chance, den Magister durch den dichten Wald mit ca. 8 Stunden Vorsprung noch einzuholen, erschien uns sehr gering. Also beratschlagten wir noch, wie es weiter gehen soll.
Der Erfolgversprechendste Plan besteht darin, mit unseren Pferden in Verkleidung von Cpt. Varning (imemrhin haben wir dessen Pferde noch) und seiner Ranger vor dem Magister auf der Festung bericht zu erstatten. Nach Möglichkeit kann man im Gespräch in kleiner Runde Lord Thomas berichten und dann mit unserer Übermacht überwältigen. Magister Thassitus könnten wir dann in Gestalt des Magisters empfangen und beseitigen. Unseren ursprünglichen Plan, das Essen von Mama Giuseppe zu vergiften müssen wir ggf. aufgeben.
Gesagt getan. Lord Thomas wurde nach einem kurzen aber heftigen Kampf erledigt. Golon hat die Leiche kompostiert und ist hat seine Position übernommen.
Danach war es ein Leichtes, die Burg von dem restlichen Mitra-Pack zu befreien. Als die Burg so gut wie leer war, wurde das Nördliche Tor geöffnet und die Signalrakete gestartet.
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