Kurzfassung:
Nachdem wir den Lindwurm Nithoggr in einen Edelstein gesperrt hatten und Thorns
Phylakterium einer magischen Auflösung unterzogen wurde, machten wir uns nur wenige Tage später auf, um das letzte verbliebene Heilgtum Asmodeus zu erobern und Thorn
zu vernichten.
Im inneren der Kathedrale haben wir Jarl Ingolr von den
Frostriesen erschlagen. Seine schöne Gemahlin Ellisif stand nicht der Sinn nach
kämpfen. Sie sucht nach einer Zukunft für ihr schwindendes Volk und glaubt,
dass wir ein neues Regime schaffen können, dass eine solche Zukunft bietet. Sie
bietet uns eine Karte des unterirdischen Tempels, Infos über Thorns Leutnants
und ihre Gefolgschaft an, wenn wir im Gegenzug die Frostriesen aus Feueraxt Armee
abziehen, das neue Regime die Autonomie der Länder der Frostriesen anerkennen und
die Frostriesen einen Beraterstelle im neuen Regime bekommen. Wir haben das
Angebot angenommen und schließen vor dem Hochaltar des Asmodeus einen heiligen Vertrag.
Da
unsere Schutzzauber abgelaufen waren, wollten wir Zauberer, trotz der Nähe unseres Triumphes und unter den wachsamen Augen Asmodeus, dem Gott der Herrschaft der Starken
über die Schwachen und Gott der Ambitionen, uns zurückziehen und am nächsten
Tag wieder zu kommen. Baerock konnte den Rest nicht überzeugen, den so nahen Sieg
zu ergreifen.
Am
nächsten Tag haben wir uns erfolgreich in das Gemach von Grigori Sherkov, dem Nekromanten
semi geschlichen, diesen mit magischem Stumpfsinn geschlagen und
dann niedergeschlagen. Bevor der Todesstoß versetzt werden konnte, rettete eine
Notfallteleportation den Magier, doch nur kurze Zeit später fanden wir diesen
im Nebenraum mit seltsamen Maschinen, sabbernd am Boden kniend wieder. Ich stürmte
vor und streckte den Nekromanten mit Hellbrand nieder. Doch dann erschienen 4
Elementare aus negativer Energie und wollten unsere Lebenskraft verzehren. Doch
wir waren vor Todesmagie geschützt und es war leicht sie zu besiegen.
In
der Zwischenzeit hatten sich die wachen des Tempels im Nördlichen Teil
verschanzt. Der Kämpfer Marcel Wolfsram, die untoten Ritter und 3
Schweinsgesichtteufel stellten sich uns entgegen. Und trotz der magischen
Beherrschung von Baerock konnten ihr sie schlagen.
Vom
Lärm aufgeschreckt kam General Vastenus Barca, der die Truppen des Königs in
den Untergang führte, aus seinem Gemach. Er verlangte, dass man ihn zur
Audienz zu Thorn bringe. Das angerichtete Blutbad beeindruckte ihn aber und er
zog sich friedlich in sein gemach zurück.
Im
nächsten Raum warteten zwei untote unsichtbare Drachen auf leichtes Futter,
doch in Handumdrehen haben wir diese zerschmettert. Nur an Varla haben sie etwas
nagen können.
Doch das sollte uns nicht aufhalten. Wir waren uns bewusst, dass die Zeit gegen uns läuft. SO hielten wir uns nicht lange auf, sondern durchsuchten rasch den Raum. Wie sich herausstellte, waren die Türen nur Illusionen, alles nur um uns in die Falle zu locken. So zogen wir weiter. Immer tiefer drangen wir durch das Labyrinth von Gängen in die Festung hinein. Wachsam prüften wir die Türen nach Fallen und Magie, bevor wir sie öffneten.
Im nächsten Raum was es dann so weit. Als wir die riesigen Türflügel aufschlugen erblickten wir ihn. Vor dem dunklen Thron der Festung stand der Kardinal. Er sah eindrucksvoll aus, nicht in seiner Menschengestall, sondern als Untoter Priester in seiner schwarz-roten Robe. Er begrüßte uns freundlich und schlug vor den Konflikt beizulegen und wieder unter seiner Führung Talingard zu unterjochen. Doch ich schlug nur vor das er sich unserer Macht gerne unterwerfen kann. Er lachte laut auf. Plötzlich wurden drei Energiefallen ausgelöst, Bearock und Draigh konnten ausweichen, ich jedoch wurde gefangen und unter die Decke befördert. Zu allem Überfluss schlugen auch noch zwei Langschwerter auf mich ein. Bearock machte sich unterdessen auf Thorn zu erschlagen. Draigh unterstützte ihn, so gut er konnte. Doch viel zu schnell war der Kampf geschlagen, Thorn lag tot vor dem Thron. Das was viel zu einfach. Irgendetwas stimmte nicht. Das muss nur eine Doppelgänger Throns gewesen sein, Vala betrat den Raum und wurde sogleich in die Falle gezogen. Bearock brach die Falle mit roher Gewalt, währenddessen Scarlet die Langschwerter verbannte.
Wir suchten weiter. Diesmal suchten wir gezielt nach Geheimtüren. Und siehe da, in einem Gang haben wir eine Tür gefunden, schnell öffneten wir diese. Und weiter ging es auf der Suche nach dem echten Thorn.
Im nächsten Raum lang ein haufen Kissen am Boden und ein Regal voller Siegel. Sonst schien der Raum leer zu sein.
Im nächsten Raum warteten die neun Schwestern Tiadoras mit Pfeil und Bogen in Anschlag auf uns. Wir traten ein. Ich teilte mit, dass wir nur auf der Suche nach Thorn sind und sie und Tiadora keine Feindseligkeiten von uns zu erwaten haben. Sie erzählten, wo Tiadora ist und wo wir Thorn finden können. Und so zogen wir weiter.
Wir hielten uns nicht lange auf, sondern öffneten sogleich den nächsten Raum.
Dort begrüßte und ein Eisteufel in einem großen Thornsaal. Auf den Boden war ein großes Pentagramm und am Ende des Raumes stand ein weiterer Thron. Davor stand auch dieses mal wieder der Kardinal. War es diesmal der Echte?
Wir stürmten hinein, als es plötzlich dunkel und eisig kalt wurde. Vala erkannte den Zauber und warnte uns davor stehen zu bleiben. Stattdessen sollte wir immer in Bewegung bleiben, damit wir nicht einfrieren.
Scarlet und Draigh wurden hinter einer Mauer von uns getrennt.
Ich hob kurzzeitig die Dunkelheit auf, so dass Bearock zum Angriff übergehen konnte. Doch kurze Zeit später wurde es wieder dunkel und es erschien ein weiterer Eisteufel. Scarlet öffnete unterdessen ein kleines Loch in der Mauer, so dass sie und Draigh durchschlüpfen konnten.
Irgendwie gelang es uns einen Teufel zu verbannen, um den anderen kümmerten sich nun Draigh und Vala. Ich trieb Hellbrand mit einem Sturmangriff auf Thorn zu, während Bearock unentwegt auf ihn einschlug und damit mächtig Schaden verursachte. Doch alles was wir versuchten wurde vom Kardinal gekontert oder geblockt, er war sehr gut auf uns vorbereitet.
Da hatte Scarlet die rettende Idee, sie hob einfach die Schwerkraft auf - damit hatte er nicht gerechnet. Und kaum schlug er auf die Decke auf, ließ Scarlet ihn wider fallen. Draigh halt ihr indem er eine Säuregrube erschaffte. So war der Weg vom Boden zur Decke noch größer. Und so ging es für Thorn einige Male auf und ab. Als er auf die Idee kam einen Schritt zur Seite zu machen, um dem Zauber zu entgehen, landete er direkt vor mir. Er sah schon ziemlich mitgenommen aus und so holte ich mit aller Kraft aus und rammte ihm Hellbrand in den Schädel. Er zuckte noch einige male Wild und viel dann zu Boden. Hellbrand glühte. Thorn war besiegt.
Die Erde bebte und wir machten uns auf den Weg nach daußen.
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