Dienstag, 29. Dezember 2015

Tag 7 - 30 in Gastenhall

8. Tag - Aufbruch ins Umland

10. Tag - Einladung von Lexi zur Jagd

12. Tag - Aufbruch zur Jagd
Früh am morgen packte Golon seine Sachen und machte sich auf zum Treffpunkt am Hafen. Es war nicht schwer zu erkennen welches Schiff er aufzusuchen hatte. Es war das prächtigste und größte Schiff was im Hafen lag. Golon grübelte, ob er jemals schon so etwas großartiges gesehen hatte - er war schwer beeindruckt. Er musste einige Schritte am Pier entlang schreiten um endlich zur Aufstiegsrampe zu gelangen. Dort angekommen, musterten ihn die dort postierten Wachen und versperrten ihm dem Weg. "Ich bin auf Einladung von Lady Tatinkur hier und soll mich zur auf dieses Schiff begeben." Golon wollte gerade das Pergament mit der Einladung herauskramen, weil die Wachen keine Anstalten machten ihn durch zu lassen, da reif Lexi von Bord des Schiffes. "Lasst ihn durch er ist mit mir hier." Daraufhin ließen ihn die Wachen passieren.

Lexi begrüßte ihn herzlich und war sichtlich erfreut ihn wiederzusehen. Sie stellte ihm ihren Bruder Alexander vor, der ihn ebenfalls von oben bis unten musterte. Übertrieben freundlich, aber für Golon nicht zu übersehender Arroganz, begrüßte er ihn, sprach einige nichts sagende Floskeln über dieses Event, um sich wichtiger zu machen als er vielleicht war. Alexander geriet förmlich frohlocken, als er über sich und seine Aufgaben als Advokat berichtete. Golon konnte nicht anders und konterte mit seinen "Heldentaten", die er als Leibwächter und Söldner in ziemlich gefährlichen und üblen Gegenden erlebt hat. Er beschrieb es sehr bildlich, was Alexander sichtlich beeindruckte. Lexi schien genug, von dem männlichen "gegockel" zu haben, bat Alexander um Entschuldigung und zerrte Golon ans Heck des Schiffes wo es etwas ruhiger zuging. Sie beichtete ihm, dass sie auf all diese aufgeblasenen Menschen eigentlich überhaupt keine Lust hatte und sehr erfreut war, dass Golon genau das Gegenteil dessen zu sein schien. Die Fahrt dauerte einige Stunden bis sie am späten Nachmittag eine Insel erreichten.

Die Insel war wie ein riesiger Park angelegt in dessen Mitte ein prächtiges Haupthaus gelegen war. Überall auf der Insel waren einzelne kleinere Häuser zu sehen, die nicht weniger prächtig aussahen. Das Gepäck wurde entladen und Lexi führte Golon zu ihrer Unterkunft. Am Abend wurde ein festliches Mahl serviert. Die illustre Gesellschaft verabschiedete sich jedoch früh am Abend, da die Jagd in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages starten sollte. Lexi und Golon verbrachten den lauen Sommerabend mit einem edlen Tropfen auf der Terrasse ihrer Unterkunft.

13. Tag - Die Jagd
Am frühen morgen machte sich Golon für die Jagd bereit. Er zog seinen leichten Lederharnisch an, zog die feine Tunika darüber, schnallte seinem Schwertgurt mit Rapier und Dolch um die Hüften, und seinen Langbogen auf den Rücken. Fertig. Er war gespannt was der Tag bringt. Er ging zum Zimmer von Lexi klopfte an die Tür um sie zur Jagd abzuholen.

Lexi öffnete die Tür, sie sah bezaubernd aus in ihrem dunkelgrünen Gewand. Ihre weiblichen Vorzüge kamen durch die eng anliegende Ledercorsage noch besser zur Geltung. "Auch an diesem morgen siehst Du aus wie eine Elfe." Golon grinste in sich hinein.
sie holten die Pferden und gingen zum Treffpunkt. Dort warteten schon die anderen. Nach dem die Letzen gekommen waren machte sich die ganze Meute auf den Weg. Vorweg wurden die Treiber geschickt,um die Beute direkt vor die Bögen der reichen Leute zu leiten.

Nach einigen Metern ließ sich Lexi zurückfallen. Sie machte Golon unmissverständlich klar, dass ihre Jagd nicht das gleiche Ziel hatte wie der Rest der Gesellschaft. Sie blickte ihn aufreizend an, nickte und schwenkte das Pferd in die entgegen gesetzte Richtung. Golon folge ihr. Nach einer kurzen Verfolgungsjagd durchs Unterholz kamen sie an eine Lichtung.

Es war ein wunderschönes Plätzchen und einem kleinen See, die Sonne ging direkt über dem See auf und tauchte den Ort zu in ein romantisches Licht. Sie zügelten die Pferde und saßen ab. Lexi holte eine Decke und etwas für das leibliche Wohl aus ihrer Satteltasche und breitete es auf dem Boden aus. Sie machten es sich gemütlich und kamen sich näher. Lexi schloss die Augen und erwartete den ersten Kuss.

Kurz bevor sich ihre Lippen berühren konnten hörte Golon ein knacken in Wald. "Was war das?", Golon drehte sich sofort zu Wald und versuchte zu entdecken woher das Geräusch kam.
"Hör auf, gib es zu, Du hast Angst mich zu küssen..." grinste Lexi. Doch Golon erkannte sofort die Gefahr die aus dem Wald auf sie zu kam.
"Geh zu den Pferden und mach sie bereit, da aus dem Wald kommt nicht gutes auf uns zu." Mit diesem Worten sprang Golon auf, Lexi erkannte nun auch den erst in Golons Worten und ging zu den Pferden, aber es war zu Spät.

Ein drachenähnliches Wesen sprang mit einem Satz zur ihr hin und versetzte Lexi einen Hieb mit seinen Krallen. Einen Wimpernschlag später kam ein zweiter aus dem Gestrüpp heran gesprungen und überraschte Lexi von hinten mit einem weiteren Hieb. Lexi antwortete mit einem mächtigen Lichtstrahl, sie sah aber schon arg gezeichnet aus. Zwei weitere Angriffe musste sie über sich ergehen lassen, ehe sie sich zu Golon flüchtete. Der sah die Not und wirkte einen Heilzauber auf Lexi und warf sich nun auch in die Schlacht, immer darauf bedacht, nicht zu viel von seiner Macht zu zeigen. So beschränkte er sich mit reinen Nahkampfangriffen mit seinem Rapier, das zeigte jedoch nur begrenzte Wirkung. Lexi antwortete auf die Angriffe der Bestien mit einigen Feuerzaubern. Nach einigen Sekunden machte sich das erste Biest schwer gezeichnet davon. Golon griff erneut zu seinem Rapier und fügte der zweiten Kreatur noch einen Wirkungstreffer zu, als sich dieser ebenfalls aus dem Staub machen wollte, legte Golon alles in den letzten Angriff und erlegte das Tier mit einer gekonnten Attacke. Von den Strapazen gezeichnet schmiss sich Lexi Golon in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. "Danke, mein Held, Du hast mir das Leben gerettet." Als Beweis für seine Heldentat, entfernte Golon noch einen Eckzahn und eine Kralle des Drachens und verstaute sie in seinem Rucksack.

Erleichtert machten die beiden sich auf den Weg zu den anderen. Kaum dort angelangt berichtete Lexi ausführlich und vielleicht etwas übertrieben von Golons heldenhafter Rettungstat. Die Menge zollte ihm eine Menge Respekt. Insbesondere ihr Bruder Alexander war sehr erleichtert und bedankte sich ausgiebig bei Golon für seine Hilfe.

Noch am Abend beim großen Bankett war Golons Rettung das Gespräch des Abends. Besonders die Frauen machten ihm schöne Augen, doch Golon hatte nur Augen für Lexi.

Nach dem Hauptgang gesellte sich Alexander nochmals zu den
beiden und überreichte Golon voller Anerkennung eine kleine Schachtel. Golon öffnete das Kästchen, und holte einen Silbernen Siegelring heraus.
"Dies ist der Siegelring unserer Familie. Als Dank und Anerkennung für die Rettung meiner lieben Schwester, möchte ich Dich hiermit in den Familienclan aufnehmen. Sei gewiss, dass wir Dir jede Hilfe die uns möglich ist zukommen lassen wenn Du sie benötigst. Es ist mir eine Ehre Dich bei uns zu wissen." sagte Alexander voller ehrlicher Bewunderung.

Den restlichen Abend ließen es sich Lexi und Golon gut gehen und verschwanden am frühen Abend in ihrer Unterkunft.

14. Tag - Rückkehr von der Jagd
Am nächsten morgen machte sich die Jagdgesellschaft wieder auf den Rückweg. Golon hatte einige interessante Gespräche mit potentiellen "Kunden". Vielleicht ergibt sich daraus ja noch das eine oder andere "Geschäft", dachte Golon.

Golon berichte den Daheimgebliebenen ausführlich von seinen Erlebnissen und spielte dabei auffällig mit seinem neuen Ring.

15. - 20. Tag - Warten auf den Erkundungstrupp
Die restliche Tage verbrachten Adyra und Draigh mit der Verzauberung der bestellten Ausrüstungen.

Golon verbrachte jede freie Minute mit Lexi - leider ist diese schwer beschäftigt.

20. Tag - Rückkehr des Erkundungstrupps
Bearock, Scarlet und Traya kamen von ihrer Erkundung der nahe gelegenen Berge zurück. Am Abend beim Essen in der Gaststätte berichteten sie von den Duerga und dass sie vergeblich versucht haben  Kontakt zu ihnen aufzunehmen.
Aber sie haben eine Nachricht hinterlassen, dass sie wiederkommen werden und an einem Bündnis interessiert sind.

21. Tag - 30. Tag - Warten auf Tiadora
Adyra und Draigh arbeiten weiter an den Verzauberungen, währenddessen Bearock den einen oder anderen alchemistischen Versuch unternimmt Gifte herzustellen. Der Rest der Truppe versucht die Zeit mit saufen oder Würfelspielen tot zu schlagen.

31. Tag
Ankunft Tiadora / Aufbruch zu Fireaxe
Tiadora tauchte in den Gemächern von Adyra auf und begrüßte sie freundlich mit einem leicht arroganten Unterton. "Wo sind die anderen? Trommel den Rest des Neunten zusammen, ich habe Neuigkeiten für Euch."
Adyra schickte Hugin los um die anderen zu holen, Die angespannte Stille im Raum wurde nach einiger Zeit durch die Ankunft von Draigh unterbrochen. Kurze Zeit später folgten die anderen Mitglieder des neunten Knotens. Ein breites teuflisches Grinsen machte sich auf Tiadoras Gesicht breit, als Golon den Raum betrat.

"Ich hoffe ihr habt den letzen Monat der Ruhe sinnvoll genutzt um zu Kräften zu kommen. Der Kardinal ist sehr erfreut, dass die Tränen von Arklys ihren Bestimmungsort rechtzeitig erreicht haben, So kann das das Unheil seinen lauf nehmen." lies Tiadora verlauten. "Die Zeit der Ruhe ist nun vorbei, ich bin hier um Euch zu Eurem eigentlichen Auftrag zu geleiten. Fireaxe hat sich in der Nähe in der alten Schlossruine Westkirk gesammelt. Hier sind die Koordinaten, teleportiert euch sofrt dort hin, wir sehen uns dort wieder."

Tiadora gab die magischen Koordinaten für die Teleportationszauber bekannt und verschwand.

Die Mitglieder die der Teleportation fähig waren, sorgten dafür, dass alle Mitglieder des neunten an den Zielort gelangten.

Sie erschienen mitten in der Ruine, überall um sie herum campierten Bugbears, die mit gestohlener Beute ausgerüstet und geschmückt waren. Verrückt kichernde Goblins und noch größere furchteinflössende Kreaturen sprangen ebenfalls durch die Festung. Es war unschwer zu erkennen, dass dies die Horde von Sakkarod Fireaxe ist.

Die Männer von Fireaxe haben versucht, die gröbsten Schäden an den Wänden der Festung zu reparieren. Aber die Burg war immer noch in einem jämmerlichen Zustand.

Sofort als Tiadora ankam, war sie nicht mehr in menschlicher Form, sondern verwandelte sich in eine weißhaarige Bugbearfrau in einem, mit Stacheln und Totenköpfen dekorierten, Lederharnisch. Auf der Brust war das Abbild einer großen brennenden Axt abgebildet. Jeder Bugbear der an dem sie vorbei ging, starrte sie intensiv an, war aber unfähig ihrem Blick stand zu halten.

Sie sagte nichts und ging geradewegs auf den von Fireaxe eroberten Thron zu. Auf dem Thron saß Fireaxe in seiner feinen aber schlecht sitzenden Rüstung und hielt seine infernalische Waffe in de Hand. Er stand auf und knurrte die weißhaarige Bugbear an, sie lächelte und knurrte zurück.

"Hast Du mich vermisst, meine liebste?" Fireaxe registriere die verbündeten die Tiadora mitgebracht hat. "Du hast Freunde mitgebracht, ... alte Freunde. Seid Willkommen. Seht her, meine Krieger, es waren diese teuflischen Mörder, die die Wachen von Ballentyne abgeschlachtet haben und uns die Tore geöffnet haben, um in den Süden einzufallen. Sie waren es die uns den Stahl gebracht haben. Sie sind ehrenhafte Gäste und ich werde jedem das Herz herausreißen, der sie nicht mit dem nötigem Respekt behandelt!" Fireaxe Vorstellung des neunten, wurde mit einem brutalen Beifall der Horde beantwortet. Danach gingen die meisten Bugbears und die anderen Kreaturen wieder zu ihren spielen und Feierlichkeiten über.

"Wir haben einiges zu Besprechen, begleitet mich in mein Kriegszimmer." Fireaxe stand auf und ging voran, er wurde von einigen Elite-Bugbears begleitet. Der neunte und Tiadora folgten im auf dem Fuße. In dem seitlichen Raum war ein goßer Tisch in der Mitte aufgestellt, auf dem einige Karten der Region lagen. In einer Ecke des Raums wurde ein Gefangener mit glühenden Kohlen gefoltert.

"Was macht Ihr da? Gefoltert wird im Kerker! befahl Fireax. "Es ist kein Platz mehr." versuchte sich der Bugbear zu rechtfertigen, "Schafft Platz für den Baron und bringt ihn aus meinen Augen. Bastards" Fireaxe schüttelte den Kopf, als die zwei mit dem immer noch wimmernden Baron von Westkirk vorbeihuschten. "Gute Hilfe ist schwer zu finden,"

"Setzt Euch,." sagte Sakkarod und nahm sich dem Stuhl am Kopfende des Tisches. Er zeigte auf einen seiner jüngeren Lieutenants. "Bring uns was von dem guten Brandy, den wir bei Lorringsgate erbeutet haben."

"Es ist schön euch zu sehen, " sagte Sakkarod zum neunten. "Ich habe einiges über eure Heldentaten von Tiadora gehört. "Ich freue mich, dass ich nicht der einzige bin der diesem Krieg führt."
Fireaxe führt ein wenig Smalltalk mit dem neunten, hier im Kriegzimmer ist von dem brutalen Fireaxe, den er vor seiner Horde mimt nichts mehr zu sehen. Er stellt sich vielmehr als intelligent und wortgewandter dar.

"Du weißt warum wir hier sind." sagt Tiadora.
"Natürlich weiß ich das. Du willst mir meine Armee stehlen." erwiderte Sakkarod.
"Wir wollen nur einen kleinen Teil deiner Armee für einem Spezialauftrag nutzen. Wenn Valtaerna zu Fall gebracht wurde, wird die königliche Armee keine Zugriff mehr auf die Prister haben. Es wird..."

Sakkarod unterbrach Tiadora. "Ja, ja, ich habe Deinen Appell verstanden. Wenn das Tal zerstört ist, wird die königliche Armee geschwächt sein und wir werden noch besser gegen sie sein, wenn wir im Frühling nach Daveryn marschieren. Ich habe bereits zugestimmt, dass ich meinen Freunden des neunten Knotens die Hekkarth´s Head-Takers ausleihe, das sind 100 gute Kämpfer."

Tiadora nickt. "Wir wollen mehr als das. Der Kardinal befiehlt, dass außerdem Shagoroth Night-Mane und sein Gefolge dem Kommando des Neunten unterstellt wird."

"Was?! Das sind weitere 150 Krieger! Mit was soll ich dann im Frühling Krieg führen?"
"Du befehligst mehr als zehn mal so viele Krieger und weiterer Nachschub kommt aus dem Norden. Bis zum Frühling, mächtiger Sakkarod, wird Deine Horde größer sein als jemals zuvor."
"Die hälfte Deiner versprochenen Unterstützung ist niemals eingetroffen.! Du kannst die Night-Mane nicht haben, ich benötige sie!"

Adyra ergriff das Wort. "Ich kann verstehen, dass Du nicht gewillt bist Deine Männer herzugeben, aber Du musst verstehen, dass es für die Erfüllung unserer Gemeinsamen Ziele äußerst wichtig ist, dass wir eine kampfstarke Truppe zur Verfügung haben. Ohne Deine Hilfe werden wir es wahrscheinlich nicht schaffen, obwohl wir nicht davor zurückschrecken werden es dennoch zu versuchen. Wenn alles gut läuft, werden Deine Männer bis zum Frühjahr wieder zu Deiner Armee dazu stoßen."
Sakkarod schaute in die Runde.

Golon erhob sich und machte sich noch größer als er schon ist. Er sprach mit durchdringender und lauter Stimme in die Runde: "Gebt uns diese Männer, auf dass wir das Tal von Valtaerna mit all seinen ungläubigen Mitra-Anhängern vernichten können und Dein Feldzug im Frühling den Rest dieser ungläubigen Brut ausrottet. Stimmt JETZT zu und der Segen Asmodeus ist dir sicher. "

"Nun gut." grummelte Sakkarod. "Night-Mane, gehen klar. Aber ich möchte Euch noch mehr Hilfe zukommen lassen. Es gibt Duergas unterhalb der Berge nicht weit von hier. Ich konnte allerdings noch keinen Kontakt zu ihnen aufnehmen. Sie schienen nicht daran interessiert zu sein sich uns anzuschließen, vielleicht habt Ihr mehr Glück. Sie empfinden normalerweise nichts für Talingarde."

Tiadora nickt, "Ein interessanter Vorschlag. Ich habe auch noch einen. Es gibt die Medusa, die in einem verlassenen Tempel nicht weit von Valtaerna lebt. Sie ist ein legendäres Monster und die Ritter von Talingarde haben mehrfach versucht sie zu töten, aber sie hat immer überlebt. Sie heißt Izevel und sie könnte daran interessiert sein Euch zu helfen."

"Ha, Sie ist wohl eher daran interessiert ihre Empfangshalle mit Euren Statuen zu dekorieren." sagte Sakkarod und lachte herzlich. "Welche mögliche Hilfe kann so ein Schrecken von uns wollen?"

"Das weiß ich nicht, aber es ist an dem Neunten das herauszufinden." antwortete Tiadora.

"Ich habe nicht gewusst, dass Du schon so verzweifelt bist, aber dann habe ich auch noch etwas für Euch. Zwischen dem ganzen Nachschub den Tiadora mit geschickt hat, war auch ein Oni namens Raiju der Verbannte. Er ist eine Bestie. Er hat den Sohn eines Häuptings abgeschlachtet und es ist nur eine Frage der Zeit, bis meine Männer ihn in die Ecke getrieben haben. Er ist Eurer, wenn Ihr wollt."

Als das Meeting beendet war, stand Fireaxe auf. "Die Wiedervereinigung war mir eine Freunde, aber ich habe noch eine ganze Kampagne zu planen. Wie ihr wisst, wird dieses Land wird nicht von alleine brennen."









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen